Ecker-Cup - 1000 Meilen Fahrtensegeln
unter Regattabedingungen
Zum
zehnten Mal wird heuer das 1000-Meilen-Race, im Yacht-Jargon der Fahrtensegler
nach dem Veranstalter Eckeryachting als „Ecker-Race“ bezeichnet,
ausgetragen. Als reine Fahrtensegler-Regatta ist dieses Rennen, das sich über
zwei Wochen quer durchs Mittelmeer hinzieht, deshalb einmalig, weil es von
Spitzenseglern nicht dazu missbraucht werden kann, reines Sponsorensegeln zu präsentieren.
Jeder Teilnehmer hat die gleichen Chancen. High-Tech-Segel, wie Radialspinnaker
sind verboten, Rennziegen aus Carbon und Mylar werden erst gar nicht zugelassen.
Charterboote gleich welcher Firmen oder Privatyachten können teilnehmen. Und
siegen, wie die Vergangenheit zeigt. Als Segelvolksfest mit sportlichem
Hintergrund hat sich der Ecker-Cup nunmehr seit 15 Jahren manifestiert.
Feier mit vielen Siegern beim Ecker-Cup
Sturm
zweiter Start in Griechenland
- 500 Meilen unter blauem Himmel?
Halbzeit
Mittwoch, der 22.10.03 - Seglervolksfest in Zadar
Das Siegerfet in Orhanyie Es war eine glanzvolle Siegesfeier vor dem mächtigen Bugspriet der Khersones, der mit vierzig Kadetten und dem Kapitän "geschmückt" war und manchem liefen die Tränen herunter, als fast 700 Zuschauer und Sportler stehend die österreichische Nationalhymne hörten.
Gespielt wurde sie für die Cup-Gewinner, die JONATHAN BLUE mit ihrem Skipper Hubert Mayer.
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