das Orginal:
18. Bobby Schenk's Blauwasserseminar
jetzt mit offizieller Anmeldemöglichkeit: Ticket-Shop der Messe INTERBOOT
auf der sonnigen INTERBOOT am Samstag, dem 25.9.2021, und Sonntag, dem 26.9.2021
Bisher über 2500 Seminarteilnehmer - die YACHT stellt fest: "Europaweit ohne Beispiel"
Diese Starbesetzung ist nicht zu toppen:
Zwei KapHorniers, sieben(!) Weltumsegler, anerkannte Segel-Experten sowie ein Segel-Olympiasieger und vielfacher Weltmeister geben ihre jahrzehntelangen Erfahrungen weiter
an
Weltumsegler/-innen in spe, Fahrtensegler, alle Träumer und Blauwassersegler
Bobby Schenk: "Nur Top-Referenten werden für das Seminar akzeptiert - eine Weltumsegelung allein reicht nicht aus, um als Referent ausgewählt zu werden!"
Teilnahmegebühr: 210.- € pro Teilnehmer - eine Begleitperson 170.- €
Eingeschlossen in die Teilnahmegebühr sind:
a) Mittagimbiss an beiden Seminartagen
b) Verlosung eines 2000€ teuren Bobby-Schenk-Sextanten unter den Teilnehmern
c) freier Eintritt zur INTERBOOT an beiden Tagen
Den ersten fünf Anmeldern wird das handsignierte Buch
"Bobby Schenk: SEGELN LEBENSLÄNGLICH - Biographie eines großen Seglers"
im Seminar kostenlos überreicht!
Hier die Anmeldemöglichkeit zum Seminar:
offizieller Ticket-Shop der Messe INTERBOOT
Achtung: Alle Seminare von Bobby Schenk waren bisher lange vorher schon ausgebucht!
Programm
am
Samstag,
25. September 2021
10 Uhr
00: Der Weg zur Weltumsegelung und zurück ins bürgerliche Leben
Bobby Schenk, Weltumsegler und KapHornier
segelte mit seiner Frau Carla schon 1969 in einem 10 Meter langen Kunststoffschiff um die Welt. In
den achtziger Jahren lebten die beiden vier Jahre in der Südsee, bis
sie mit der 15 Meter langen Stahlyacht THALASSA II
in den "Roaring Fourties" ("brüllende Vierziger") ums Kap
Hoorn mit
nur einem Stopp ins Mittelmeer zurücksegelten. Dann erwarben sie einen 15
Meter langen Katamaran, mit dem sie 10 Jahre lang über Australien bis
nach Südost-Asien (Malaysien, Thailand) wanderten. Insgesamt lebten Carla und Bobby Schenk 20 Jahre auf der Yacht, also mitten in der Szene. Daneben war Bobby Schenk
jahrzehntelang Vertrags-Autor für die YACHT und ist Autor der
Standardbücher:
BLAUWASSERSEGELN, FAHRTENSEGELN, YACHTNAVIGATION, ASTRONAVIGATION und
vieler anderer Erfolgsbücher. Schenk war als Staatsanwalt und
Richter in Zivil-und Strafsachen sowie als Sachverständiger und
Schiedsrichter bei Gericht in Sportschiff-Fragen tätig. Wie er seine beiden Leben, das eines bayerischen Richters und das eines Blauwasser- und Weltumseglers, verbunden hat, davon handelt sein Vortrag, der gleichzeitig eine Anregung ist, rauszukommen aus der Tretmühle des bürgerlichen Daseins in die weite Welt und die hohe See!
Die YACHT hat Schenk in die internationale Liste "Die 100 größten Segler aller Zeiten" aufgenommen.
11 Uhr 00:
Vorbereitung, Organisation und Kosten einer
Blauwasser-Reise
Kerstin Pieper und Hans SchubertNach einer zehnjährigen Weltumsegelung auf einem Katamaran wurden die beiden mit dem Weltumsegler-Preis des Trans-Ocean e.V ausgezeichnet. Seit dieser Zeit wurden sie häufig zur Kundenbetreuung bei der Übergabe von neuen Yachten und für den "ersten Törn" mit dem neuen Schiff eingesetzt. Als ehemaliger Luftwaffen-Jet-Pilot kümmert sich Hans vor allem um technische Fragen, die sich aus dem Leben an Bord ergeben, und die heute bei der Ausrüstung einer Langfahrtyacht immer mehr in den Vordergrund rücken. Deshalb lauten die Themen der beiden: Modernes Energie-Management mit Solarzellen, Wind- und Hydrogenerator. Ferner wird über die Langzeiterfahrung der Umrüstung von Bleibatterien auf LITHIUM LiFePO4 „Batterien“ berichtet. Ein Thema, das heute wohl jeden Besitzer einer Fahrtenyacht heute angeht! Ausserdem: Was ist von einem Elektrischen Antrieb zu halten?
12 Uhr 00:
Elektronik für Fahrtenyachten heute
- notwendig oder Spielerei? Fachliche Geräte-Betreuung unterwegs...
Hubert Ober:
Der hochseeerfahrene (Mittelmeer, Nord- und Ostsee,
England) Elektroniker gilt im deutschsprachigen Mittelmeerraum als der
Fachmann schlechthin für Fragen der Yachtelektronik, ohne deren Hilfe
heute kein solider Blauwassertörn mehr geplant und durchgeführt werden
sollte. Hubert betreut viele Yachten auf
ihren Fahrten rund um den Erdball sowie renommierte Charterunternehmen und
Werften über seine Telefonhilfe sowie
mit Reparaturen in der eigenen Werkstatt. Es wird für jede Anwendung
gemeinsam mit dem Eigner ein individuell
passendes System konfiguriert, das sowohl sicherheitstechnisch als
auch praktisch genau auf ihn zugeschnitten wird. Natürlich ist jeweils ein
kompletter Verdrahtungsplan im
Lieferumfang enthalten, um im Servicefall immer genau zu wissen, was auf der
jeweiligen Yacht verbaut ist.
13 Uhr 00:
Imbiss mit Gelegenheit, die Referenten zu
befragen und die Seminarteilnehmer kennenzulernen!
14 Uhr 00:
Keine Angst vor dem Hafen: Tipps und Tricks bei Manövern mit einer
Blauwasser-Yacht
Michael MenardDer Geschäftsführer von Blue-2 The Sailing Academy, viel gebuchter und wohl auch erfolgreichster
Skippertrainer, demonstriert
die wichtigsten Hafenmanöver und Techniken. Dabei geht es um klare
Kommandos, Leinentechniken und eine Schritt-für-Schritt-Anleitung
jedes
vorgezeigten Manövers. Menard hat in seinen Kursen über tausend
Segelschüler und Fahrtensegler ausgebildet und weiß wie kein anderer,
welche Fehler bei den so wichtigen Hafenmanövern gemacht werden. Tatsache
ist doch, dass zwar viele tausend Meilen unter dem Kiel durchziehen, dass
aber die Hafenmanöver nur selten geübt werden. Obwohl man dabei, anders
als auf hoher See, am meisten an seinem Boot (und bei den anderen) kaputtmachen
kann. Ausserdem schont es die Nerven und macht Eindruck, wenn man die Hafenmanöver so sicher
beherrscht wie das Einparken mit dem Auto.
15 Uhr 00:
Ein Newcomer besucht dieses Seminar und segelt in die Karibik. Muss er jetzt umdenken?
Uli Ballhausen,
Vom Traum zur Tat: So kann der Weg zum Langfahrtsegler aussehen. Nach Friedrichshafen standen Uli und seine Frau Martina vor der gleichen Frage wie die meisten Seminarteilnehmer heute: "Was bedeutet es den Traum vom freien Segeln über die sieben Meere umzusetzen? Ist das für"Normalos" machbar?" Uli schildert er den Weg zur Auswahl seines Bootes, einer Lagoon 380. Dieser kleine Katamaran wurde von ihm für das Leben an Bord gründlich überprüft und aufgerüstet. Der erste Langtörn ging dann durch das westliche Mittelmeer über Gibraltar und die Kanaren bis in die Karibik. Dort hat er bisher den Antillenbogen von Trinidad bis Antigua ausgiebig bereist und ist wegen Corona nach Aruba (ABC-Inseln) gesegelt, wo er jetzt recht entspannt das Ende der akuten Pandemie abwartet. Viele Aspekte des Langfahrtsegelns lernte Uli inzwischen kennen.Welchen falschen Ratschlägen sollte man nicht folgen. Wie kann das Leben an Bord zu zweit doch sehr erfüllend sein! Ein bisschen Technik, ein bisschen Cruiserleben...
16 Uhr 00:
Segelunfälle auf Langfahrt.
Manfred Jabbusch
Jeder Bericht über eigene oder fremde Segelunfälle bringt negative Gedanken und droht auch Einiges über die Persönlichkeit der betroffenen Segler freizulegen. Andererseits kann jeder Segler durch die Erlebnisse/Erfahrungen anderer lernen und begreifen, worauf man sich einlässt, wenn man sich seinen Traum vom Segeln erfüllen möchte - und dafür sind wir ja alle an diesem Wochenende hier. Für ein solches Seminar ist es unerläßlich, die segelbegeisterten Zuhörer auch mit den unvermeidlichen Gefahren beim Blauwassersegeln zu konfrontieren. Nein, es geht hier nicht um Piratenüberfällen, sondern um das Wissen, wo die Natur zuschlägt! Und wie man sich dagegen wehren könnte.
Manfred hat in den sieben Jahren seiner Weltumseglung und den nachfolgenden 10 Jahren mit mehr als 70.000 Nm auf hoher See einige Unfälle selber erlebt oder unmittelbar miterlebt. Er möchte darüber berichten, vor allem um trotz dieser Erlebnisse Mut zur Langfahrt auf den Blauwasserrouten zu machen
Programm am Sonntag, 26. September 2021
09 Uhr 45:
Begrüßung durch den Leiter der INTERBOOT
Dirk Kreidenweiß
ist seit vielen Jahren Leiter der INTERBOOT, der ältesten deutschen Bootsausstellung, die heuer ihren sechzigsten Geburtstag feiert. Nicht nur durch die Corona-Krise hat der "Kapitän" die INTERBOOT erfolgreich gesteuert, sondern auch über wirtschaftliche Klippen der gesamten Bootsindustrie hinweg. Die INTERBOOT ist zwar eine schwäbische Institution, doch auch mit viel internationalem Flair versehen. Mit über hunderttausend Besuchern (vor der Corona-Krise) etablierte sich diese feine Messe neben der Boot als größte Bootsmesse im deutschsprachigen Raum. Schon vor vier Jahrzehnten hat Bobby Schenk hier sein erstes Seminar abgehalten. Heute ist Dirk mit seiner INTERBOOT zum siebten Mal Gastgeber für dieses Seminar...
10 Uhr 00: Überleben an Bord - die medizinische Vorsorge für den Blauwassertörn
Dr. Eckart Diesch, Olympiasieger
Dr. Ecke" Diesch ist nicht
nur Segel-Olympiasieger im Flying Dutchman, er hat auch ein Dutzend Weltmeisterschaften gewonnen, darunter den Admirals Cup, die inoffizielle
Mannschafts-Weltmeisterschaft im Hochseesegeln. Auf einer SWAN 72 nahm er
an einer Weltumsegelung teil. Er war Präsident eines der
traditionsreichsten deutschen Yachtclubs, des "Württembergischer
Yachtclub" (kein Geringerer als der legendäre Graf Zeppelin war einer
seiner Vorgänger...). Vor allem aber ist Dr. Ecke Diesch langjährig praktizierender Zahnarzt und so wird er vielen aus der Seele sprechen, wenn er sich einer der problematischsten Gesundheitsfragen auf Langfahrt in
sehr ungewöhnlicher Weise annimmt: "Wie pflege ich die Beißerchen so, dass
sie weit ab von der Zivilisation am wenigsten Probleme und Sorgen
bereiten?" Sie werden sich wundern!
Prof. Dr. med. Peter Tassani-Prell
Der begeisterte Segler und hochqualifizierte Professor Dr. Tassani-Prell, Chefarzt am Deutschen Herzzentrum, ist nicht nur Amateurfunker (DL9MFC), sondern kann auf eine außerordentlich weitreichende Erfahrung als Experte in medizinischen Fragen und als Lebensretter zurückblicken. So war er in seiner Jugend schon Sanitäter und zehn Jahre lang im Katastrophenschutz des Roten Kreuzes tätig. Hinzu kamen Hubschraubereinsätze mit Intensivtransporten zur Menschenrettung und medizinisch begleitete weltweite Rückholflüge, zum Beispiel aus Bolivien zum Klinikum München-Großhadern. Professor Peter Tassani-Prell ist somit wie Wenige prädestiniert, angehende Yachtsleute zu beraten in Themen wie medizinische Notversorgung auf hoher See, Verletzungen, Krankheiten, Entzündungen, notwendige Schutzimpfungen und die Bestückung der Bordapotheke (Schmerzmittel sowie das ABC der Antibiotika, Verband - und Nahtmaterial, Erste-Hilfe-Ausrüstung) von Yachten auf Langfahrt in abgelegene Gebiete. Besonders wird auch auf die Coronaerkrankung bezüglich Impfung und Behandlung sowie das Verhalten in einer Pandemie eingegangen.
11 Uhr 00: Schwerwetter ab Beaufort 10 bis …
Klaus
Schulze
Nach einer langen Bauphase für seine
15-Tonnen-Stahlyacht WADO RYU startete Klaus mit seiner
Frau zur Weltumsegelung. Auf dem Weg von Neuseeland nach
Polynesien geriet er in einen schweren Sturm, den er mit
leichten Blessuren im Gegensatz zu zahlreichen anderen Yachten abwetterte. Inzwischen ist Klaus 135
Tausend Seemeilen gesegelt und geriet in einen dreitägigen Orkan
mit bis zu 95 Knoten. Hieraus und aus 28 einschlägigen
Segelbüchern mit Videosequenzen zieht dieser Seemann ein
persönliches Resumee zur Problematik, welches das richtige Manöver
ist, um einen Sturm nicht nur zu überleben, sondern auch ohne
Schäden für Schiff und Leib abzuwettern.
12 Uhr 00:
Traum und Realität einer Weltumsegelung
Dr. Klaus Schuback
und seine Frau Marlies machten einen lang
gehegten Traum wahr und segelten mit ihrer 15 Meter Yacht “White Wings“
fünf Jahre um die Welt. Klaus erzählt nun von den Highlights dieser Reise,
der Ausrüstung und Vorbereitung, dem Leben an Bord, von Reparaturen und
Havarien sowie über den erlebten Mastbruch im Roten Meer - ein kaum lösbares Problem in diesen abwegigen Gegenden. Es ist ihm
ein großes Anliegen, ihre Erfahrungen und Erkenntnisse weiterzugeben, die
sie auch in ihrem Buch „Zwischen Südsee und Mastbruch“ ausführlich
schildern (www.klaus-schuback.de) - auf Wunsch käuflich zu erwerben während des Seminars. Für ihre Weltumsegelung wurde das
Ehepaar Schuback mit dem Weltumseglerpreis
des Trans-Ocean e.V. ausgezeichnet.
13 Uhr 00:
Imbiss mit Gelegenheit, die Referenten zu befragen und die Seminarteilnehmer kennenzulernen!
Programm am Sonntag,
14 Uhr 00:
Unterschiede in der
Schiffsführung von Monohulls und Katamaranen auf Hoher See, am
Ankerplatz und im Hafen.
Prof. Dr. Herwig Paretzke, KapHornier
Der
Strahlenphysiker, Professor an den Technischen Universitäten München und
Innsbruck, sowie Mitglied in internationalen Strahlenschutzkommissionen,
ist mit einem
16-Meter-Katamaran um die Welt gesegelt,
und das, selten genug für einen Katamaran, um Kap Horn - siehe
auch hier!
Prof.Dr.Paretzke spricht hier ein Thema an, das immer häufiger hinterfragt
wird, weil viele Langfahrtsegler, die aus dem Mono-Lager kommen, mit einem
Umstieg auf mehr Rümpfe liebäugeln. Sind die Unterschiede im Handling
zwischen Kat oder Mono wirklich so groß? Der Referent kennt die Antwort wie kein anderer - basierend auf guten und schlechten Erfahrungen von 85.000 sm auf Katamaranen und 20.000 sm auf Monohulls als Skipper
mit großer oder kleiner Crew auf allen Weltmeeren.
15 Uhr 00: Die richtige Wetternavigation auf den Weltmeeren - Tipps vom Blauwassermeteorologen
Dr. Michael Sachweh
Kaum eine Unternehmung ist so vom Wetter durchdrungen wie das Blauwassersegeln. Dr. Michael Sachweh, der bekannte TV-Meteorologe und Blauwassersegler, achtfacher Buchautor und meteorologischer Coach bei der berühmt-berüchtigten Hochseeregatta The Ocean Race (ehemals The Volvo Ocean Race) spricht über die Winde und Wettergefahren der Weltmeere; er fragt, was der Klimawandel bringt und nennt die besten Wetter-Apps und Internetadressen für Langfahrtsegler. Aussagekräftige und faszinierende Bilder und Filme dokumentieren die Risiken, aber auch die Chancen, die die Wetterlagen in Gewässern wie der Passatzone oder den Roaring Fourties dem Segler bieten. Besondere Phänomene wie tropische Wirbelstürme, Wasserhosen, Freak waves und Squall lines werden gezeigt, aber nicht nur, um den Skipper abzuschrecken, sondern um den Respekt vor Naturgewalten zu steigern. Was lebens- und schiffsrettend sein kann.
16 Uhr 00: Segeln am Limit
Manfred Jabbusch
segelte einen Teufelsritt mit einer 11-Meter-Yacht durch die Brüllenden Vierziger.
Millionen Menschen träumen davon, einmal über
die Weltmeere zu segeln, die „Große Freiheit, Unabhängigkeit sowie
Abenteuer“ zu erleben. Wenigen gelingt es, diesen Traum umzusetzen, mit
dem eigenen Schiff die Ozeane zu erobern. Manfred Jabbusch segelte sechs
Jahre Einhand um die Welt, lernte die Meere, viele Länder und Menschen
kennen und schätzen. Nach Abschluss
der Weltumsegelung und Verkauf seiner Yacht WHITE WITCH überführte
er sie von Trinidad nach Australien. Ein außergewöhnlicher und ungemein
gefährlicher Segeltörn noch einmal 11.000 Meilen um die halbe Welt. Dafür
wählte er die extremste, viele Wochen dauernde Route durch das Südpolarmeer - zweitausend Meilen kreuzend. Oft war es
"Segeln am Limit", zwangen ihn Stürme, extrem schlechtes Wetter und die
brutale See an seine physischen und psychischen Grenzen.
17 Uhr 00: Fragen an Bobby Schenk und
Referenten mit Beratung
Es werden alle Fragen von
allgemeinem Interesse aus dem Kreis der Seminarteilnehmer beantwortet. |
Die Anmeldung wird mit Eingang der Bestellung für beide Teile verbindlich.
Entfällt das Seminar aus gesundheitlichen Gründen (Epidemie, Pandemie,
Erkrankung von Referenten etc) oder wegen höherer Gewalt,
wird die Teilnahmegebühr ohne jeden Abzug zurückerstattet. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen
Programmänderungen aus technischen, personellen oder gesundheitlichen Gründen vorbehalten!
Das Seminar ist eine erstklassige Gelegenheit, intensiv und hautnah von den jahrzehntelangen Erfahrungen Bobby Schenks im Langfahrtsegeln und von anderen echten Profis lernen zu
können.
Eine Reihe von Teilnehmern an dieser Veranstaltung ist inzwischen selbst erfolgreich
auf Blauwassertörns gewesen oder gar um die Welt gesegelt.
Rückmeldungen:
"Genial...."
oder
Teilnehmer Harald Köster, selbst Weltumsegler(!) schreibt:
"Das Blauwasserseminar ... war erneut ein großer Gewinn für uns, obgleich wir bereits seit 2009 selbst unterwegs sind und seitdem 60.000 Seemeilen geloggt haben, also nicht zu den ganz Unerfahrenen gehören. Neben den erstklassigen Vorträgen (ich nenne beispielhaft, aber nicht abschließend, die der Herren
...Sachweh..., Tassani-Prell und Diesch) waren für uns die im Nachgang zum Seminar von Herrn Schulze versandten Unterlagen für die anstehenden Gespräche mit unserem Versicherungsmakler von besonderem Nutzen....
Nach 1 ½ Weltumsegelungen lassen wir in Auckland unser gesamtes stehendes Gut ersetzen. Ein Teil der Drähte inklusive Walzterminals kommt aus Australien. Aufgrund des Vortrags von Herrn Schuback und einem späteren E-Mail-Kontakt mit ihm wissen wir nun, welchen Rigger in Australien (und zwar in Cairns) wir dabei meiden sollten...
oder
"Lieber Bobby Schenk,
seit Juli 2014 sind wir nun mit unserer Telefine auf Reisen und denken noch oft an das Blauwasserseminar, das wir in Friedrichshafen besucht haben. Die vielen Infos und Tipps waren Gold wert. Zusätzlich haben wir auch noch eine andere Familie (SY Hapanasasa) in Grenada getroffen, die wir bei Ihrem Seminar kennen gelernt haben"
oder
"Lieber Bobby Schenk,
nachdem ich alle Ihre Bücher gelesen, nein verschlungen habe und Ihr tolles Blauwasserseminar auf der Interboot besucht habe, hab ich tatsächlich den Absprung geschafft und bin mit meiner Familie zu sechst auf Blauwasserfahrt. Ohne Sie hätte ich sicher nie genug Mut sammeln können für dieses einmalige Erlebnis. Sie sind für mich der Nestor der deutschen Langfahrergemeinde. Dafür ein herzliches Dankeschön!...Wir genießen das sicher schönste Jahr unseres Lebens und denken oft an Sie."
So hoch schätzt die Presse die Kompetenz von Bobby Schenk: Die führende Segelzeitung Europas, die YACHT, hat Bobby Schenk's Blauwasserseminar als "europaweit ohne Beispiel" bezeichnet und Schenk in die Galerie der "100 größten Segler aller Zeiten" aufgenommen (YACHT Nr 3/2004). Der PALSTEK bringt es auf die Formel "Bobby Schenk ist Blauwassersegeln", die Süddeutsche Zeitung nennt ihn eine "Legende" und in der YACHTREVUE ist vom "Blauwasserpapst" die Rede
.
So
äußern sich weiter Teilnehmer an Bobby Schenk's Seminaren:
Marcel Hirsig:
Für mich wäre es im nächsten Jahr das vierte Mal. Kein Seminar das ich von Ihnen besucht habe, war gleich. Ich behaupte, wenn Sie Ihr Seminar immer mit den gleichen Referenten abgehalten hätten, wäre es trotzdem immer gleich spannend und lehrreich geblieben, denn Sie besitzen die einzigartige Fähigkeit, die Spannung hochzuhalten und immer wieder zu fesseln....
Ich nehme nächstes Jahr wieder meinen Freund mit und wir freuen uns beide riesig auf einen unvergesslichen Anlass.
Michael:
"Ich war auf Ihrem Blauwasser Seminar und darf Ihnen sagen dass ich sehr froh war, Ihr Seminar besucht zu haben.
Es war für mich sehr lehrreich, die DVD alleine ist schon ein wunderbares Werkzeug, danke sehr und ich werde diese NICHT weitergeben :-)
"
Stefan
Laxhuber.:
"... für die rundum
gelungene Veranstaltung bedanken. Ich empfand nahezu jede Minute als rundum
informativ und bereichernd. Um es offen zu sagen: Ich kam eher mit der
Erwartung „Na ja, da wird ein zweifellos erfahrener Segler ein paar
Schoten aus seiner seglerischen Sturm- und Drangzeit von sich geben. Aber
vielleicht ist ja was Nützliches für meine Pläne dabei“. Es kam Anders:
Keine „Lagerfeuergeschichten“, kein Seemansgarn, kein „wie es früher
mal so war“. Stattdessen geballte und sehr praxisrelevante Informationen.
Ich habe keine einzige Minute bereut....
Herzliche Grüße"
J.A. aus Süddeutschland schrieb zum Seminar:"Ich bin
fleißiger Leser Ihre Homepage, und dank Ihrer Tipp's konnten wir vor 1,5
Jahren die für uns geeignete Langfahrtyacht finden, dies wäre ohne Ihre Homepage und Besuchen auf Ihren Seminaren so nicht zustandegekommen..."
erst mal vielen Dank für ein sehr
informatives und gut organisiertes Seminar .... Meine Frau hat
spontan geäußert, dass Sie überlegt, aufgrund der bekommenen Informationen, ob
wir unser geplantes Jahr Segeln nicht verlängern und eine Weltumseglung daraus
machen."
Andreas und Trixi von Ankershoffen:
"Ihr Blauwasserseminar ... fanden wir außerordentlich hilfreich und
informativ. Es hat uns erst richtig die Augen geöffnet, es ist doch
etwas ganz anderes, wenn man Ihre Erfahrungen persönlich übermittelt
bekommt, als nur durch die Literatur. Durch einige ihrer Tipps haben wir
uns schon etliche Euros gespart."
Heike und Detlef Dudlitz:
"Liebe Carla und lieber Bobby,
wir hatten das Vergnügen, Sie beide beim o.g. Seminar zu erleben, vielen
Dank! Es war für uns sehr interessant: für meine Frau, weil sie
ehrliche Meinungen aus kompetenter Quelle erfuhr, für mich, weil ich –
obwohl Ihre Internetseite nahezu täglich besucht wird, doch noch einige
interessante Hinweise erhielt!"
Prof.Dr.Lennart Souchon aus Hamburg:
"Lieber Herr Schenk,
...Ihr Blauwasser-Seminar hat mich fasziniert. Sie leben in einer Welt,
die ich per Schiff etwas erfahren habe und um die ich Sie beneide."
Jürgen Pauleweit:
"Lieber Bobby und liebe Carla Schenk,
Ich mußte in dieser Mußestunde vor dem Abflug nach München an das
gestrige Blauwasserseminar denken und wollte mich bei Ihnen Beiden für
Ihre Botschaft bedanken. Diese Botschaft resultiert aus Begeisterung und
Vorleben und genau das verkörpern Sie als Bobby und Karla Schenk.
Meine Motivation, Ihr Blauwasserseminar zu besuchen galt zur Hälfte der
Information, die Sie, Herr Schenk immer wieder aus Ihrem riesigen
Erfahrungsschatz direkt und trocken adressieren. Die andere Hälfte
gehörte der Stimmung zwischen den Zeilen Ihrer Vorträge...,
Sie beide sind authentisch. Sie und die Familie Koch sind die Paten
meiner Segelleidenschaft. Ihre Bücher und deren Botschaften haben mich
begeistert, nachdenklich gestimmt, so manchen "Zahn" gezogen aber auch
bestätigt, ein Schiff zu bauen und meine Zukunft nach dem Berufsleben
als Fahrtensegler zu leben...
Alles Gute und bis zum nächsten Blauwasserseminar."
Matthias Köhler:
"Sehr geehrter Herr Schenk, sehr geehrte Frau Schenk,
wir sind eine Familie mir 2 Kindern, die an Ihrem Seminar
Blauwassersegeln ... teilgenommen hat. 1001 mal Dank für all die guten
und wichtigen Informationen. Als Greenhorns können wir davon ja erstmal
nicht genug bekommen...., vielen Dank!!"
Henning und Heidi Aicham aus Neu-Ulm:
"Servus liebe Schenks!
Wir möchten uns bei Euch sehr herzlich für das Blauwasserseminar in
Hamburg bedanken! Es waren zwei hochinteressante, kurzweilige Tage...so
interessant, daß ich es mir nicht nehmen ließ, den zweiten Tag trotz
akuter Bandscheibenprobleme mitzunehmen...
Wir sind aus Neu-Ulm (also noch so eben geduldete Randbayern) und waren
sehr, sehr neugierig, Euch persönlich zu erleben. Seit Jahren verfolge
ich Eure Wege im Internet, die Törnberichte, Tipps und Tricks waren
immer eine echte Bereicherung. Auch dafür sagen wir an dieser Stelle
herzlich danke!"
Hans Kraus:
"Hallo Carla und Bobby,
erst einmal vielen Dank für das "Super - Blauwasserseminar" am
vergangenen Wochenende.... Ich bin Ihnen und den anderen Referenten sehr
dankbar für die vielen guten Tips und Informationen die wir dort
erhalten haben, sowie für die einmalige Vortragsweise aller Referenten."
Klaus Küfner / Irène Lobsiger:
"Ganz herzlichen Dank für die tollen Seminartage .... Nach vielen
Besuchen auf der Website und Lesen im „Fahrtensegeln“ war es ein
Vergnügen, Sie in Hamburg persönlich (oder mindestens in der Gruppe)
kennen zu lernen. Auch wenn unsere Fahrtenseglerpläne finanziell noch
etwas länger warten müssen, wollen wir uns rechtzeitig mit der Thematik
auseinandersetzen. Ihre Offenheit und Ehrlichkeit, mit der Sie unter
anderem auch eigene, alte Positionen aufgeben, ist erfrischend,
lebensnah und begeisternd! Ein wertvoller Input sowohl technisch wie
auch menschlich!
...Ich hoffe, dass möglichst viel Segler von Ihren Erfahrungen
profitieren können. Ich habe meine Notizen vom Seminar zusammengefasst,
und kann die Themen dann laufend ergänzen. Wir hoffen natürlich, dass
wir es eines Tages alles umsetzen können. Meine Segelkollegen waren auch
begeistert von den vielen hilfreichen Informationen. Wir können das
Seminar jedem empfehlen.
Herzlichen Dank für diesen offiziellen Ausweis, das Dabeisein hat viel Spass gemacht und uns viel Neues beigebracht."
C.W. und C.H:
"wir waren auf ihrem diesjährigen Blauwasserseminar und wieder einmal begeistert."
Markus:
"Hallo ihr beiden,
ich wollte ein herzliches danke aussprechen für die schöne und abwechslungsreiche
Gestaltung des Blauwasser-Seminars. Ich bin an dem Wochenende 29 geworden, war also ein eher jüngerer
Teilnehmer..."
Günter
Müller:
"So
habe ich nun die Gelegenheit, Ihnen und Ihrer
Frau für die Ausrichtung des Blauwasserseminars zu danken.
Meiner Frau und mir hat es sehr viel Freude gemacht,
im Kreise von Gleichgesinnten neue Kontakte zu knüpfen und
Erfahrungen auszutauschen...."
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E-Mail: mail@bobbyschenk.de